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Raketenstart vom Förderverein

27. 08. 2019

Der Sportplatz der Pestalozzi-Grundschule war vergangenen Freitag zum Raketenstartplatz und der mit Wasserbehältern bestückte Schulgarten zur Tauchstation für U-Boote geworden. Nein, die Schule rüstet nicht auf. Vielmehr hatten sich die Schülerinnen und Schüler aller Klassenstufen in jahrgangsübergreifenden Teams eine Woche lang mit dem Thema "Wasser in Natur, Technik und Luft" befasst. Ein Wissenschaftsprojekt mit Unterstützung der IHK Potsdam, finanziert vom Förderverein der integrativen Grundschule. Der Verein feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass gab er für das Projekt 1.000 Euro aus.

Selbst für die großen Schüler keine leichte Aufgabe, Plasteflaschen so zu präparieren - mit der entsprechenden Menge Wasser und Druckluft oder mit Backpulver und Zitronensaft - dass sie von der selbstgebauten Startrampe abheben. Sie mussten dazu im Internet recherchieren. Etliche Raketen erreichten  beträchtliche Höhen und ihre Erbauer heimsten den Beifall der Mitschüler und von Eltern ein, die sich das Spektakel zur Projektvorführung nicht entgehen lassen wollten. Die jüngeren Schüler starteten ihre Papierflieger oder Raketen, die mit durch Trinkröhrchen gepustete Luft angetrieben wurden. Auch Marsmännchen entstanden.

Lehrerin Manuela Möhnert, zugleich zweite Vorsitzende des Fördervereins, hatte die Projektvorbereitung und -durchführung organisiert und koordiniert.

Der Sportplatz der Pestalozzigrundschule Birkenwerder war vergangenen Freitag zum Raketenstartplatz und der mit Wasserbehältern bestückte Schulgarten zur Tauchstation für U-Boote geworden. Nein, die Schule rüstet nicht auf. Vielmehr hatten sich die Schülerinnen und Schüler aller Klassenstufen in jahrgangsübergreifenden Teams eine Woche lang mit dem Thema "Wasser in Natur, Technik und Luft" befasst. Ein Wissenschaftsprojekt mit Unterstützung der IHK Potsdam, finanziert vom Förderverein der integrativen Grundschule. Der Verein feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass gab er für das Projekt 1000 Euro aus.

Selbst für die großen Schüler keine leichte Aufgabe, Plasteflaschen so zu präparieren - mit der entsprechenden Menge Wasser und Druckluft oder mit Backpulver und Zitronensaft - dass sie von der selbstgebauten Startrampe abheben. Sie mussten dazu im Internet recherchieren. Etliche Raketen erreichten  beträchtliche Höhen und ihre Erbauer heimsten den Beifall der Mitschüler und von Eltern ein, die sich das Spektakel zur Projektvorführung nicht entgehen lassen wollten. Die jüngeren Schüler starteten ihre Papierflieger oder Raketen, die mit durch Trinkröhrchen gepustete Luft angetrieben wurden. Auch Marsmännchen entstanden.

Lehrerin Manuela Möhnert, zugleich zweite Vorsitzende des Fördervereins, hatte die Projektvorbereitung und -durchführung organisiert und koordiniert.